Thai Gemüsecurry - wahlweise vegetarisch oder aber mit Hühnchen

Für dieses aromatische Curry haben wir alle möglichen Gemüsereste genutzt, die noch da waren: Aubergine, Pak Choi, Karotten, Paprikaschote, frisch gekauft war der Babyspinat.

Für die Basis-Currysoße braucht Ihr:
 
Kokosmilch- und zwar die mit dem festen Kern drin. Wenn Ihr die Dose schüttelt und es nicht nach Flüssigkeit klingt, habt ihr die richtige.
Thai-Curry-Paste, Fischsoße, Sojasoße, Limettensaft oder Zitronensaft, Zucker. Wir hatten auch noch getrocknete Limettenblätter aus dem Asia-Supermarkt und Cashew Nüsse - Ihr könnt auch Erdnüsse nehmen.
 
 
Zubereitung
Gemüse putzen und klein schneiden.
Den festen Kern der Kokosmilch in der Pfanne erhitzen. Das ist dann quasi das Bratfett, in dem die Currypaste (wir hatten rote) aufgelöst wird. 2 EL Sojasoße und 1 EL Fischsoße und 1 EL Zucker sowie den Limettensaft zugeben. Hierin dann das in Streifen geschnittene Hühnchen anbraten und nach und nach die Gemüse nach Festigkeit und die Cashews zugeben. Bitte erst ganz zum Schluss die Blattgemüse. Pak Choi braucht nur 3 Minuten, der Spinat soll nur zusammenfallen, so dass das Gemüse noch Biss hat. Ihr könnt an Gemüse verwenden was ihr so da habt. Brokkoli hätte auch gut gepasst.
Serviert auf Basmatireis mit frischem Koriander on top. Und So ein schöner halbtrockener Roséwein aus dem Rheingau (Traubenwerk in Lorch) passt da hervorragend dazu
 
 
 
 



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